Pressestimmen
»Mit Hackbrett
Welt erobert.« (Badische Neueste Nachrichten) »Münchner Hackbrett-Virtuose ist ein Kind der Pop-Generation.« (Münchner Merkur) »Der ganz besondere Reiz dieser federnd leichten, tänzerischen, fröhlichen Musik sind ihre ungewöhnlichen, manchmal ein wenig zauberisch wirkenden Klänge.« (Die Zeit) »Exotische Klänge« (Kölner Stadtanzeiger) »Die Musiker spielten zum Verlieben schön. Etwa Rudi Zapf, der sich beim Improvisieren so davontragen ließ, dass er einen Klöppel zerbrach, weil er derart auf die Saiten eingehämmert hatte.« (AZ-München) »Im Alpenländischen war es schon immer populär: das Hackbrett. Dass es sich darauf auch sehr wohlklingend konzertant musizieren lässt, beweist der Münchner Musiker Rudi Zapf.« (Stern) »Fernab von Almrausch und Stubnmusi« (Augsburger Zeitung) »Rudi Zapf lädt ein zum "Zapfenstreich". Das klingt nach einer strammen Musikkapelle, nach Mensch und Musik im Gleichschritt, nach donnerndem Getrommel und Blechgeblase. Dabei zieht Rudi Zapf ganz andere Seiten - oder Saiten - auf: An Hackbrett, Knopfharmonika, Gitarre, Kontrabass, Harfe usw. kreiert "Zapf'nstreich" nicht nur eine neue Definition vom gewohnten "Zapfenstreich", sondern auch von der traditionellen Volksmusik. Denn das interessiert Rudi Zapf, dafür lebt er. Das Alte in eine neue Form zu verwandeln; Volksmusik, Klassik, Blues, Jazz nicht zu vermengen, sondern aus den Stilen die besten Ideen mit der eigenen Kreativität zu kombinieren.« (SZ/Erding) »Es ist ein gewagtes Spiel, verschiedene Stile zu verbinden. Doch "Zapf´nstreich" meistert Stück um Stück, Lied um Lied, verbindet bayerische, russische, amerikanische, lateinamerikanische und afrikanische Volksmusik, Klassik und moderne Stile, wie Jazz.« (Süddeutsche Zeitung) »Mit trockenem Humor unterrichtet Zapf das Publikum über sein neuestes Instrument, die steirische Harmonika: "Man weiß nie wann man drücken und wann man ziehen soll.« (Aichacher Zeitung) »Diese zugegebenermaßen wilde Mischung klingt keinesfalls nur willkürlich zusammengestöpselt, vielmehr schafft die Gruppe das Kunststück, trotz verschiedenster Einflüsse ein homogenes Gesamtbild einer völkerübergreifenden Volksmusik zu schaffen.« (Fränkische Landeszeitung) |
»Diese
neue Volksmusik bedient trotz ihres ausgeprägten Unterhaltungswerts keineswegs
die Klischees von Oktoberfest und Musikantenstadl. Sie begeistert alt
und jung und kann sich auch international hören lassen.« (Bayerischer Rundfunk) »Dass der geniale Hackbrettvirtuose Rudi Zapf und seine Mitspieler ihren Auftritt aber nicht als Pflichtübung absolvieren, sondern mit Freude musizieren, merkt der Zuhörer nicht nur an den witzigen Erklärungen, sondern gerade, wenn immer wieder improvisiert wird, wenn mit der Musik wirklich "gespielt" wird. Ein Hörvergnügen also der besonderen Art!« (Augsburger Zeitung) »Und so respektlos, wie er verbal mit dem kulinarischen Nationalheiligtum Bayerns verfuhr, so hackte Rudi Zapf in Hallein spielerisch auf allen Traditionen von Klassik bis Jazz herum. Auch wenn er seine Herkunft nicht verleugnet, den "Weißwurst-Äquator" hat er jedenfalls schon längst überwunden...« (Tennengauer) »Gäbe es eine Steigerung von fantastisch, das Rudi Zapf Trio hätte sie verdient. Ihr Konzert im restlos ausverkauften Barocksaal war derart mitreißend, spannend und faszinierend, dass man ohne Umschweife sagen kann, das erst seit wenigen Monaten bestehende Trio ist das beste Ensemble, das Rudi Zapf ins Leben gerufen hat. - Zurück bleibt das glückliche Gefühl, ein Konzert dieser neuen Formation gehört zu haben. Der Wunsch, die drei mögen wieder kommen. Und zwar so schnell wie möglich.« (Tölzer Kurier am 01.04.04, Christiane Oldach) »Es ist atemberaubend, welche Töne Zapf seinen Instrumenten zu entlocken vermag. Was bleibt, ist die Erinnerung an drei Musiker, die ihrer Musik eine unbeschreibliche Sensibilität entgegenbringen, an ein atemberaubendes Konzert, an ungewöhnliche und manchmal ein wenig zauberisch wirkende Klänge.« (Hilpoltsteiner Zeitung) »Das junge "Rudi Zapf Trio" beweist bei seinem Auftritt im "Schweiger Brauhaus", dass es eine musikalische Alchemie gibt, die - allen Regeln der Chemie spottend - aus drei Edelelementen ein Super-Edelelement synthetisiert.« (Ebersberger SZ, Gregor Schiegl) »Dem Zapf-Trio gelang an diesem Abend, was sich wohl jeder Musiker wünscht: die Menschen anzurühren, sie innerlich und äußerlich zu "bewegen".« (Dachauer SZ, Renate Zauscher) |