am
Selmerhof, An der Leiten 23
(zwischen Poing und Pliening)
Programm 2022
Einlaß &
Bewirtung jeweils ab 18.30 Uhr, Beginn ca. 20.00 Uhr
Kartenvorbestellung nur telefonisch oder per eMail beim
Zapf-Musikbüro: Tel. 08121/79560,
info@zapf-musik.de
Samstag, 18. Juni 2022
WERNER MEIER Wieder ganz nah dran Bayerisches Musikkabarett
Egal wie nah wir uns schon wieder kommen dürfen, man fühlt sich immer ‚ganz
nah dran‘ an den Liedern und Geschichten von Werner Meier. Viel Neues ist
entstanden während der Pandemie, Nachdenkliches, wie in dem Lied ‚Risiko Mo‘
, wo er empfiehlt die Welt den Frauen zu überlassen, ‚Denn die Geschichte
hat’s gezeigt, die Männer hams vergeigt‘. Lustiges, ‚Grad für die Faulen und
die Faden, nehmt’s den Spatn und ab ins Fitness-Center Garden‘ und wieder
hochaktuell, das Lied vom ‚Verliebten Pfarrer‘
Lieder und Geschichten, die einfach gut tun, die Spaß machen und Optimismus
verbreiten, die daherkommen wie eine warme Brise an diesem Abend.
Werner Meier, der Meister des hintersinnigen Humors, schafft wie kein
anderer leichtfüßig und verschmitzt den schwierigen Drahtseilakt zwischen
ernsten Themen und guter Unterhaltung, jenseits von Schenkelklopfer-Klamauk
und Zotendrescherei. Seine Lieder kommen so locker daher, berühren aber weit
über den kurzen Lacher hinaus. Er entführt sein Publikum in die
meierisch-bayerisch-verquere Welt, wo sich das Politische im Privaten, der
Zeitgeist im Alltäglichen findet, mit seinen herrlich absurden Geschichten,
die doch so real erscheinen. Virtuos spielt Werner Meier mit den Erwartungen
seiner Zuschauer über verblüffende Pointen, begeistert mal mit treffsicherem
Sprachwitz und scharfer Zunge, mal mit leisen, poetischen Momenten, aber
immer ganz nah dran am Mensch‚… Außerdem hat Werner Meier seine pressfrische
CD ‚Nah dran‘ live aus dem Weinbeißer dabei.
Trotz der zunehmenden Senilität ihres greisen Vaters Hans Well lassen sein
unermüdlich geistreicher Nachwuchs Sarah, Tabea und Jonas Well ihn
immer wieder texten und retten seine wirren Zeilen dann durch eine
ohrenschmausige Vertonung. Mit dem Programm Didl-Dudl wird der
internationale Durchbruch in Ober-Unter-Nieder-und Hinterbayern,
Groß-Mittel-Franken und Schwaben frühestens 2021 einhalb erwartet.
Verschiedene Pressestimmen legen dies nahe...
Auch auf Dialektpräzision wurde strengstens geachtet, um die
rechtbayerisch-identitäre Sprachwurzel nicht zu gefährden. Hören Sie selbst
in dieses Lieder-Biestum, es wird Sie aufwühlen!
Das Beste, was Bayern in Sachen Musik-Kabarett oder besser: Musik-Satire zu
bieten hat! Well, schon immer der Kopf der verblichenen Biermösl Blosn
gewesen, erweist sich als mittlerer Orkan des realsatirischen Wortwitzes -
gesungen wie gesprochen. Und sein munteres Trio, bestehend aus zwei
multiinstrumentalen Töchtern und Sohn an der Tuba, lässt ihn keineswegs alt
aussehen. Im Gegenteil, sie ergänzen und verstärken einander mit enormer
Energie und Spielfreude: Sarah, Tabea und Jonas. Glänzend die samt und
sonders neuen, schön hohnlachenden Texte und Couplets von Hans Well:
allesamt sehr konkrete Realsatiren darüber, wie Bayern-Insassen mit Ignoranz
und Arroganz das süße Leben sauer werden lassen. Die Wellbappn: neue Meister
der Moritaten über das Niedertrachtentum!
Sie nehmen kein Blatt vor den Mund und das ist gut so! Mit einem Stück
Papier vor dem Gesicht lässt sich nämlich nicht so herrlich über Gott und
die Welt herziehen. In ihren Programmen fallen Hans Well und Wellbappn über
ihre Mitmenschen und politische Köpfe her und sorgen mit geistreichen Texten
und fein gesäten Pointen für große Lacher. Einst machte Hans Well als
Mitglied der Biermösl Blosn auf sich aufmerksam. Mit bissiger Satire und
großem Wortwitz garnierte er seine Texte, in denen er sich mit
tagesaktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft auseinandersetzte. Nach
dem Ende der Kabarettgruppe begann er 2012, gemeinsam mit seinen drei
Kindern aufzutreten. Sarah, Tabea und Jonas stehen ihrem Vater in Sachen
Musikalität und Humor in Nichts nach und zu viert sorgt die Musikerfamilie
für ein kabarettistisches Spektakel, das in dieser Form seinesgleichen
sucht. Hier kommt niemand ungeschoren davon. Wenn Hans Well und Wellbappn
die Bühne betreten, wird Ihnen in bayerisch-kauziger Stammtischmanier ein
Kabarettabend der Extraklasse geboten!
Am liebsten hätte Claudia einfach ihre Ruhe. Doch weder in der
Großstadt noch in ländlicher Idylle gelingt das: München, die
Weltstadt mit Herzrhythmusstörungen schwankt zwischen
Baustellenlärm, Boazn-Romantik, Großdemo, Kultur-Happening und
ständigem Warten auf die depperte S-Bahn. Und auch in der
bayerisch-ländlichen Idylle tummeln sich die freizeitwütigen
Erlebnisjunkies, immer auf der Suche nach dem perfekten Foto.
Und Claudia lässt sich halt gern provozieren: von Menschen, die
ihre Höflichkeit und Zurückhaltung schamlos ausnutzen, von
Menschen - ach ge, sagen wir´s wie es ist - von Männern, die sie
chronisch unterschätzen und sich selbst pathologisch
überschätzen. Dabei hat die echte Münchnerin eh ihr eigens
Päckchen zu tragen: Ist sie doch seit Geburt zerrissen zwischen
bayerischer Tradition und Münchner Moderne. In Aubing
zweisprachig aufgewachsen, dahoam Boarisch, outdoor Hochdeutsch.
Eine Jugend zwischen Fredl Fesl und den Ärzten, Biermösl Blosn
und Backstreet Boys, Dampfnudel und Calippo Cola. Bis heute
dauert der Struggle an: Statt einer veritablen SchafkopfPartie
legt sie sich lieber Tarot-Karten, statt Äpfel am nächsten
Obststandl zu kaufen, gibt sie lieber eine Bestellung beim
Universum auf. Ihren bairischen Dialekt liebt sie, aber bei so
manch übereifrigen Dialekt-Polizist stellen sich ihr die
Nackenhaare auf. Bevor sie sich aufregt, weil jemandem ein
„Tschüß“ entfleucht, sucht sie lieber nach den schönsten
bairischen Komplimenten, weil geschimpft wird eh viel genug. So
bahnt sich Claudia ihren Weg durch den Freistaat, beobachtet,
schnappt auf oder manchmal über und macht sich ihren ganz
eigenen Reim auf ihr bayerisches Universum - humorvoll,
charmant, nixscheißert und mit dem ein oder andern Lied
garniert.
Claudia Pichler wurde im schönen München geboren und hat ihr
Herz an die Stadt verloren. Sie studierte
Literaturwissenschaften an der LMU und wurde mit einer
Doktorarbeit über Gerhard Polt promoviert. Regelmäßig ist sie
als „Fachfrau fürs Bayrische“ zu Gast in der „Grünwald
Freitagscomedy“ (BR). In ihrem Podcast „Aufgschnappt“ widmet sie
sich alle zwei Wochen einem anderen bayerischen Thema. Ihre
Kolumne „Pichler auf Tour“ erscheint in der Zeitschrift MUH.
„Eine Frau sieht weißblau“ ist ihr zweites Solo-Programm nach
dem erfolgreichen Debüt „Ned blöd … für a Frau!“.
MONACO BAGAGE Alles, außer Kontrolle - Best of
Zur Perfektion gereiftes "Best of": Älter, weiser und kein bisschen
uncool!
Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer
Publikums und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem
aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle“ - einem mit neuen Krachern
gespickten "Best of“ – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu
perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und
Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit,
gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen
oberflächlicher Unterhaltung - ihr enormes musikalisches Können sowie
das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen. Musicomedy der
vierten Dimension. Unerreicht, einzigartig, sehenswert!
Die vier Vollblut-Musiker entzünden ein weltmusikalisches Feuerwerk mit
allen nur denkbaren Klangfarben aus einem Spezial-Hackbrett, Saxophon,
Klarinette, Querflöte, Gitarre, Kontrabass und Vibrandoneon. Rudi Zapf,
Gerhard Wagner, Andreas Seifinger und Steffen Müller
servieren einen musikalischen Leckerbissen nach dem anderen. Sie wirbeln
1000 Töne durch die Luft und verknüpfen dabei wie selbstverständlich alpine
Melodien mit temperamentvollen Latin-Rhythmen oder Balkan-Beats,
Walzer-Takte mit flirrenden Flamenco-Arabesken oder Klezmer-Klänge mit
swingenden und schier waghalsigen Jazz-Improvisationen. Das Ergebnis ist
eine eigene Art von Weltmusik, die mal temporeich und virtuos, mal locker
lässig, aber stets geschmackvoll, überraschend und hochmusikalisch klingt –
und immer für eine Überraschung gut ist. Sie entstauben alte Melodien und
erwecken sie zu neuem Leben, hüllen sie in einen Mantel voller farbiger
Harmonien und tränken sie in pulsierende Rhythmen aus Afrika, Brasilien,
Spanien, Argentinien, Mexiko oder Cuba. Und Zapf garniert das Programm mit
Wortwitz und Charme.
Lisa
Wahlandt (voc) Andrea Hermenau (p/voc) Anna Veit (b/voc)
Songs an einem Sommerabend
Grooviger Jazz, fetzige
Wirtshauslieder, einfühlsame Chansons, bekanntes Popgut und das Ganze
wie immer neu arrangiert!
„Endlich Sommer“, schwärmen Die Drei Damen. Wärme auf der Haut,
prickelnde Sonnenstrahlen und Nächte voller Glanz. Das hat noch jedem
ein glückliches Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Die herzanheimelnd-elegante Stimme Lisa Wahlandts, umgarnt von Andrea
Hermenaus melodisch-percussivem Klavierspiel zusammen mit Anna Veit, der
rhythmisch-tönenden Bassfrau.
Sie haben für diesen Abend Ihre Wohlfühlsongs gegriffen und verkuppeln
augenzwinkernd, was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst. Der
DiscoKnaller „Ladies Night“ wird zum JazzKnaller, ein
tibetisch-afrikanischer Groove zum bayrischen Zwiefachen, dem „Grantler“
und „Count on me“ von Bruno Mars zur brasilianischen Samba. Von
Eigenkompositionen bis zu bekannten Hits, die Attitüde reicht von
cosmopolitisch cool bis bodenständig bayrisch.
Die Drei Damen verbinden Bayern mit Jazz, Chanson mit Pop und Bossa Nova
mit Kabarett. Ein äußerst angenehmer Anschlag auf Augen, Ohren und
…Herz..
IN KÜRZE: Die Drei Damen zaubern mit einzigartigen Stimmen, Klavier, Bass und
Kleinstinstrumenten sowie kreativ-buntem Repertoire einen individuellen
Ohrenschmaus. Augenzwinkernd verkuppeln sie, was auf den ersten Blick
nicht zusammenpasst. Verbinden Bayern mit Jazz, Chanson mit Pop und
Bossa Nova mit Kabarett. Ein äußerst angenehmer Anschlag auf Augen,
Ohren und …Herz.
Presse Es war zum Niederknien. Die Stimmung – Gigantisch.Weilheimer
Tagblatt Dreifaches musikalisches Fräuleinwunder. Münchner Merkur Bunt und ausdrucksvoll.Jazzthetik Zu dritt die ideale Frau.Passauer Neue Presse Charmant, witzig, wärmend und unterhaltend.IN München Die Attitüde reicht von cosmopolitisch cool bis bodenständig
bayrisch.Süddeutsche Zeitung
Nick Woodland(* 23. Januar
1951 in London) ist ein britischer Rock ’n’ Roll- und Blues-Gitarrist, der in München lebt.
Eine
Legende ist, dass er einmal kurz davor war, bei den
Rolling Stones als Ersatz für den ausgeschiedenen Mick Taylor
einzusteigen. Mit seiner eigenen Band tritt er seit 1982 in Clubs und
auf Festivals auf. In den 1990ern war er Mitglied der Band von
Georg Ringsgwandl, diese Zusammenarbeit wurde 2012 beendet. 1992
schrieb er die Musik für den Kinofilm Wir Enkelkinder des Kabarettisten Bruno Jonas. Seit 2008 besteht das neue Line-up aus
Tom Peschel (Bass),
Manfred Mildenberger (Drums) und
Klaus
Reichardt (Keyboard, Pedal-Steel-Gitarre). Mit seiner Band
bringt er dreckigen Blues, temperamentvollen Country und virtuosen Folk,
gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen auf die Bühne.
Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!
Mit mittlerweile 15 CDs im Gepäck, einer herausragenden
Allstar-Besetzung und zahlreichen Fernsehauftritten ist die
Ludwig Seuss Band in den letzten Jahren zu einer der
interessantesten deutschen Blues und Zydeco Bands gewachsen. Der
Pianist und Akkordeon-Virtuose Ludwig Seuss ist unter anderem
auch festes Mitglied der Spider Murphy Gang. Nur hier klingt es
nicht nach Spiders – hier klingt es nach Louisiana! Mit seiner
eigenen Band vermischt Ludwig Seuss klassischen Piano-Boogie mit
Jump-Blues und Louisiana-Rock`n`Roll. Seit Ludwig Seuss auch
noch den Zydeco aus New Orleans importiert hat und die Band
hinter ihm tobt wie im tiefsten Sumpf Louisianas, ist jeder
davon überzeugt: Nun sind wir in den Südstaaten Amerikas
angekommen und New Orleans ist gleich um die Ecke!
Wo sie auch auftreten, hinterlassen die Vollblutmusiker ein begeistertes
Publikum und überschwängliche Kritiken. In ihrem Programm „Feelin´
Groovy“ präsentieren sie die schönsten Songs des Kult-Duos. Traumhafte,
leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“,
Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“
gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende
„Cecilia“. Einfach nur Nachspielen reicht da nicht! Um das Musikgefühl
und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt
man auch erstklassige Musiker. Michael Frank Gesang & Gitarre,
Guido Reuter Gesang, Geige, Flöte und Klavier, begleitet von
Sebastian Fritzlar an Gitarre, - Klavier, - Trommel & Bass, Sven
Lieser an der Gitarre sowie Mirko Sturm an den Percussion &
am Schlagzeug, schaffen sie den Seiltanz aus vollendetem Cover und
eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen
regelrechten Sog zwischen ihre sehr rhythmischen und den gefühlvollen
Nummern gerät. Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs-
und Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original und
Kopie verschwimmen. Allein die mit den Originalen nahezu perfekt
übereinstimmenden Stimmlagen sind dabei an Authentizität kaum zu
überbieten.
Die führenden Folk-Musiker der europäischen Szene spielen eine
vielfältige und einzigartige Mischung aus irischem, englischem und
schottischem Folk auf traditionellen Saiteninstrumenten, Flöten,
Dudelsack, Geige und Bodhrán (irischer Trommel). Sie sind nicht nur
gekonnte Stilisten auf einer Vielzahl von akustischen
Saiteninstrumenten, sondern auch begnadete Sänger und Entertainer. Die
Band zuzuhören bedeutet irische, englische und schottische Folkmusik
authentisch und virtuos präsentiert dargeboten zu bekommen - da macht
Zuhören einfach Spaß! Irische Musik auf höchsten Niveau! Mit im Gepäck
ihre neue CD Walk A While.
„Just
let me hear some of that rock and roll music…“
(Eingangssong beim Beatleskonzert am 24. Juni 1966 im Circus Krone, München)
Waren Sie damals
dabei? Wenn ja: Glückwunsch, wenn nein: Kommen sie zum Revival nach Ottersberg.
Die BeaTels (Hans
Uhl, Hermann Innermann, Alex Hitzler, Hartmut Welz und Volker Panitz)
liefern mit ihrem detailgetreuen Rock, mit mehrstimmigen Vocalarrangements und
authentischen Solos eine mitreißende Verbeugung vor den Liverpooler Boys. Der
Sound der Pilzköpfe begeistert nicht umsonst jede Altersklasse - spätestens bei
„Hey Jude“ und dem niemals enden wollenden „Na-na-na-na-na“ hält es
erfahrungsgemäß weder die 15-jährigen Teenies und deren Muttis oder Omas auf
ihren Sitzen.
Die vier jungen Musiker von Maxjoseph verwirklichen ihre ganz eigene
Vorstellung von Volksmusik. Traditionen werden aufgeweicht damit neue
Formen und außergewöhnliche Ideen entstehen können.
Durch die besondere Instrumentierung Tuba, Gitarre und zwei Steirische
Harmonikas werden neue Klangfarben entdeckt und Kompositionen
geschaffen, die Volksmusikelemente mit Jazzharmonien verbinden,
klassische Musik mit pulsierenden Rhythmen beleben und Vertrautes mit
Fremdem vermischen.
Es entsteht ein Spannungsfeld, das die Lust am Zuhören nie abreißen
lässt!
Georg Unterholzner - Gitarre Andreas Winkler - Steirische Harmonika Josef Steinbacher - Steirische Harmonika Florian Mayrhofer - Tuba
Auf die „Spezielle Mischung“ kommt es an! Nicht nur bei der Auswahl der
Lieder und der Genres. Auch bei den Instrumenten und natürlich bei den
Musiker. Schön, dass sich bei TMP genau die richtigen 4 gefunden haben
und ein aufregendes und eigenständiges Projekt ins Leben gerufen haben.
Gemeinsam singen und swingen sie zu den Klängen der 20er Jahre – Tangos
aus dem verruchten Buenos Aires, romantische Musettewalzer aus Paris,
Schrammelmusik aus Wien und rhythmische Volkstänze vom Balkan, um
schließlich heimzukehren zur Tiroler Volksmusik, die sie mal
authentisch, und mal geprägt von den vielen Eindrücken ihrer
musikalischen Reisen darbieten.
Stets bewahrt das Tyrol Music Project seinen unverwechselbaren Klang,
mit den traditionellen Instrumenten Geige, Akkordeon, Steirischer
Harmonika, Gitarre, Kontrabass und Posaune.